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Die Pergola ist eine optische Bereicherung für den Garten und ein attraktiver Übergang vom Haus zur Terrasse. Sie dient als Sonnenschutz und schirmt dich von den neugierigen Blicken der Nachbarn ab. In einer grossen Pergola ist auch Platz für Gartenmöbel, beispielsweise für eine seitlich angebrachte Bank. Pergolen erfüllen verschiedene Zwecke gleichzeitig und das auf einer relativ geringen Fläche. Ein Tipp: Schon die alten Römer und Griechen nutzten die Säulen als Rankhilfe für Wein. Dir steht also die Möglichkeit offen, Weintrauben aus dem eigenen Garten zu ernten. Besitzt du weder einen Garten noch eine Terrasse, dann gelingt es mit der entsprechenden Planung, den Balkon in ein grünes Paradies zu verwandeln. Du benötigst hierfür lediglich nebeneinander angeordnete Rankhilfen, um einen kleinen Laubengang zu erschaffen.
Die meisten Pergolen sind etwa 2,20 bis 2,50 Meter hoch. Die Breite variiert von rund 1,50 Meter bis zwei oder drei Meter, wobei heutzutage häufig generell überdachte Anbauten die Bezeichnung „Pergola“ tragen, ohne dass es sich hierbei unbedingt um eine Rankhilfe oder einen Laubengang handelt. Manch eine Pergola ist deshalb noch breiter. Pergolen sind in der Länge variabel – schliesslich handelt es sich um eine Anordnung von Säulen und tragenden Elementen, die der individuellen Gestaltung unterliegen. Handwerker gehen gerne auf deine Wünsche ein und stellt Produkte her, die räumlich perfekt in dein Ambiente passen. Es gibt sogar seitlich mit Holz vertäfelte Pergolen mit Fenster.
Ursprünglich bildete ein dichtes Blätterwerk das Dach der Pergola. Eine Überdachung bietet den Vorteil, dass du in der Pergola garantiert vor Regen geschützt bist. Heute gibt es deshalb Holzpergolen mit den unterschiedlichsten Dächern, zum Beispiel mit einem:
Eine Überdachung aus Glas bietet den Vorteil, dass sie das Licht hineinlässt. Kassettenpergolen verfügen neben seitlichen Säulen auch über Zwischensparren zum Befestigen eines Sonnensegels. Praktisch ist ein Lamellendach, das sich den Witterungsverhältnissen entsprechend auf- und zuschieben lässt. Darüber hinaus gibt es Anbauten mit einem klassischen Ziegel- oder Spitzdach. Pergolen ohne Zwischensparren für eine Überdachung sind häufig mit einer Markise ausgestattet.
Bei einer Pergola handelt es sich um einen raumbildenden Säulengang. Dieser führt traditionell vom Garten oder von der Terrasse zum Haus. In der Zeit der Renaissance war die Pergola ein gerne verwendetes Element der Ziergartengestaltung. Der Begriff stammt aus dem Italienischen und bedeutet übersetzt „Anbau“ oder „Vorbau“. Rankende Pflanzen verleihen dem Spaliergang ein perfektes Aussehen. Heutzutage zählt man unter die Pergola oft eine Überdachung zwischen Garage oder Carport und Haus. Mittlerweile gibt es zudem frei stehende Pergolen aus nebeneinander angeordneten Rosenbögen und Spalieren. Diese besitzen einen alleeartigen Charakter und die langgezogene Form eines Gangs. Ein Pavillon steht hingegen immer frei und ist wie die Gartenlauben ein in sich geschlossenes Bauwerk. Pavillons sind leichte, meist runde oder eckige Gebäude. Sie sind überdachte, oft mit Gartenmöbeln ausgestattete Aufenthaltsbereiche, und gleichen optisch einem kleinen Haus mit offenen Wänden.
Da eine Pergola im Freien steht und somit jeder Witterung ausgesetzt ist, wird sie in der Regel aus einem wetterbeständigen Holz gefertigt. Die günstigere Variante besteht aus druck- beziehungsweise kesselimprägniertem Nadelholz. Die Imprägnierung macht das Holz unempfindlicher gegenüber Nässe und Fäulnis. Lärchen- oder Eichenkernholz ist von Natur aus feuchtigkeitstoleranter. Bei der Verwendung dieser Hölzer sparst du dir die Imprägnierung. Auch Akazien- und Robinienholz eignet sich aufgrund seiner Beständigkeit gut für den Bau einer Pergola.
Neben Holz eignet sich auch Metall als Material für den Bau einer Pergola. Üblich sind Pergolen aus Eisen oder Stahl. In neuerer Zeit entscheiden sich viele Garten- und Terrassenbesitzer für ein Modell aus Aluminium, einen leichten und rostfreien Werkstoff. Mit Ausnahme der kunstvollen Pergolen aus Schmiedeeisen wirken die meisten Modelle aus Metall weniger attraktiv als solche aus dem natürlichen Werkstoff Holz. Viele Pergolen sind aus einem Material-Mix gefertigt. Da du beim Holz nach Möglichkeit den direkten Bodenkontakt vermeidest, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit ins Holz gelangt, besteht die Unterkonstruktion häufig aus Metall.
Die Ranken verleihen der Pergola ihr charakteristisches Aussehen. Zum Bepflanzen eignen sich verschiedene Wildreben, die Prachtwinde und auch Efeu. Eine beliebte Pergolapflanze ist die Weinrebe. Zu den Weinsorten, die hier besonders gut gedeihen, gehört zum Beispiel der Alvarinho aus Portugal. Ist kein natürlicher Untergrund vorhanden, beispielsweise auf der Terrasse, dann sind Pflanzkästen eine lohnende Alternative.
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